A I S H A  -  1934
Aisha und ich sprechen keine gemeinsame Sprache, aber ganz im Stillen verständigen wir uns durch Lächeln. Sie hält  die ganze Zeit meine Hand und ihre Töchter und ihre Enkelin übersetzen, was sie erzählt. Schwer vorzustellen, wie es sein muss zwei mal die Heimat zu verlieren. Sie erzählt, dass die Flucht aus Syrien ihr emotional nicht mehr viel anhaben konnte, weil ihr Herz damals bei der Flucht aus Palästina brach. Als sie beschreibt, dass ihre Familie ihr größtes Glück ist, strahlt sie und schließt die Augen. “Ich werde nie vergessen…”
Back to Top